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"Bedarf für nächste Jahre in der Imsbach gedeckt"
50 Bauplätze entstehen auf Areal des Versuchsgutes
Giessener Anzeiger, 22.02.2006
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"Entlastungsstrasse viel zu teuer"
Thomas Altenheimer: Lindener Viadukt müsste für Millionen umgebaut werden
Giessener Anzeiger, 04.03.2006
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"Bedarf für nächste Jahre in der Imsbach gedeckt"
50 Bauplätze entstehen auf Areal des Versuchsgutes
Giessener Anzeiger, 22.02.2006

LINDEN (ee) Das geplante Baugebiet "In der Imsbach" auf dem jetzigen Gelände des Universitätsversuchsguts im Forst stand im Mittelpunkt eines Bürgergesprächs, zu dem der CDU-Stadtverband interessierte Bürger im Rahmen der Bürgergesprächsreihe "CDU-Linden - Immer vor Ort" eingeladen hatte.
Nach der Begrüßung durch den stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden Thomas Altenheimer erläuterte Bürgermeister Dr. Ulrich Lenz das neue Baugebiet. Da die Universität das Versuchsgut aufgibt, fällt das von der Stadt gepachtete Gelände an die Stadt Linden zurück. Dies ermöglicht der Stadt, dort 50 Bauplätze einzurichten.
Zusammen mit der bereits beschlossenen und teilweise verkauften Bauzeile im Tannenweg ist damit voraussichtlich der Bedarf der nächsten Jahre gedeckt. Dies hat zur Folge, dass die sehr teure Erschließung des Baugebietes "Nördlich Breiter Weg" zurückgestellt werden könne. Im Baugebiet "Nördlich Breiter Weg" müsse ein völlig neues Kanalsystem angelegt werden, während "In der Imsbach" eine Erschließung über das vorhandene Kanalnetz möglich ist. Auch die Straßenerschließung ist "Nördlich Breiter Weg" erheblich teurer und komplizierter. Die CDU ist daher entschlossen, die Chance, die sich der Stadt durch die Aufgabe des Universitätsversuchsgutes bietet, zu nutzen, zumal der städtische Haushalt hier maßgeblich entlastet werden könne, auch weil das Gelände dort bereits der Stadt gehöre und nicht angekauft werden müsse.
Die Entlastung des Haushaltes zahlt sich auch direkt für die Bürger aus, da sie dazu beiträgt, die beispielhaft niedrigen Gebühren in Linden stabil zu halten.
Die Erschließung des Gebietes kann im Bereich der bestehenden Gebäude beginnen, so dass im ersten Abschnitt kein Flächenverbrauch entsteht. Der Lückebach werde im Rahmen der anstehenden weiteren Renaturierungsmaßnahmen ohnehin weiter nach Süden geführt, was zur Folge hat, dass er durch das neue Gebiet nicht mehr direkt berührt wird. Ausgleichsflächen könnten innerhalb des Gebietes im Bereich des Imsbaches und im südlichen Teil des Geländes zum Lückebach hin entstehen.

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"Entlastungsstrasse viel zu teuer"
Thomas Altenheimer: Lindener Viadukt müsste für Millionen umgebaut werden
Giessener Anzeiger, 04.03.2006

LINDEN (rsw) "Die CDU-Linden steht dafür, den Durchgangsverkehr soweit als mög-lich aus Großen-Linden und Leihgestern auf die bestehenden Umgehungsstraßen, das heißt, die Autobahnen zu verlagern." Hierzu benötige die Stadt weitere Auffahr-ten auf die Autobahnen, vor allem am Oberhof, heißt es in einer Pressemitteilung des Vize-Chefs der CDU-Fraktion, Thomas Altenheimer.
"Wir sind hier in den letzten Jahren ein gutes Stück weiter gekommen. Auch unsere Nachbargemeinden im Teilraum Mittelhessen Süd und die Stadt Gießen unterstützen dieses Ziel mittlerweile." Auch lägen Gutachten vor, die belegen, dass weitere Auf-fahrten auf der A 485 von den Abständen her möglich sind. Die Umsetzung des An-schlusses sei ein erhebliches Stück näher gerückt, auch wenn hier noch viel Beharr-lichkeit nötig sein werde.
"Dieser Weg ist sinnvoller als der teure Bau neuer Straßen parallel zur Autobahn, die nur neuen Verkehr von außen nach Linden hereinholen.". Es erstaune, dass nun-mehr erneut die längst gescheiterte Planung einer so genannten "Entlastungsstraße" vom Gewerbegebiet durch das untere Viadukt über die Giessener Strasse hinter der Wiesenstrasse entlang bis auf die Hauptstraße nach Watzenborn-Steinberg in die Diskussion gebracht werde, obwohl jeder, der die kommunalpolitische Diskussion in Linden seit Jahren verfolge, wissen sollte, dass ein derartiges Projekt als tatsächliche Umgehungsstraße gar nicht umsetzbar sei.
Allein der erforderliche Ausbau des Viaduktes und die damit verbundene Anhebung des Bahnkörpers würde Millionen kosten, ohne dass nur auch ein Meter Straße ge-baut wäre.
Außerdem würde ein derartiges Projekt Pohlheimer noch stärker verleiten, mitten durch Linden zur Autobahn zu fahren, statt direkt im Schiffenberger Tal aufzufahren und so die Ortsdurchfahrten zu vermeiden. Die Bewohner der Wiesenstrasse würden dann von vorne und von hinten durch Verkehr belastet.
Außerdem käme in Großen-Linden voraussichtlich eine erhebliche zusätzliche Ver-kehrsbelastung auf die Ludwig- und die Bahnhofstraße zu, da nicht davon ausge-gangen werden könne, dass der Verkehr einer solchen Entlastungsstraße auf Gro-ßen-Lindener Seite ausschließlich durch das Gewerbegebiet abfließen würde.
Sinnvoller und kostengünstiger sei die Lenkung des Verkehrs auf die Autobahnen unter gleichzeitiger Verlangsamung des Verkehrs auf den Ortsdurchfahrten. Die be-stehenden Verkehrskreisel haben hier bereits einiges erreicht.
Der Ausbau der Leihgesterner Ortsdurchfahrt und der damit verbundene neue Krei-sel an der Kreuzung Wilhelmstraße/Großen-Lindener Straße/Breiter Weg würden hier weitere wichtige Schritte sein.

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CDU Linden